stephan w bruchmann 700427,0835
prototyp / montagsproduktion / b-ware
beschreibung

bio
setup

mind
heart

soul
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bio:


am 27. april 1970, einem verschneiten montag,
wurde ich um 8:35 uhr
in darmstadt geboren.
vom krankenhaus wurde ich nach griesheim (bei darmstadt)
verzogen um mit meinen vier geschwistern und meinen
eltern in einem haus mit gehöft und grossem garten zu wachsen.
bis zu der größe die ich jetzt wohl habe.

187cm | 80-85kg | 42-43
strassenköterbraungrauweiss | dunkelbernsteinbraun
ledig | keine kinder | ein paar kleine narben | keine tattoos

in der schule nannte man mich breakman,
in den agenturen maclord und
seit diesem jahrtausend dr.fraggle,
oder einfach nur doc.

 


 

setup:

ehrlich währt am längsten. was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu. der erste gedanke ist fast immer der richtige. reden ist silber, schweigen ist gold. musizieren ist der höchste dienst an gott. leben und leben lassen. die freiheit des einen ended da, wo sie beim nächsten anfängt. alles hat konsequenzen.




mind:

dinge die ich mag:
lasagne, imacs, offen fahren, ausschlafen, geschenke,
massieren, gute anspruchsvolle elektronische musik,
ruhe, highspeed internet, gras, freehand, harmonie & resonanz,
spiele, warme sommerabende, kopfbedeckungen, billiard,
milchkaffee, das quartier latin, william shakespeares werke,
schlaue & einfache problemlösungen, musizieren, esel,
menschen die wissen wann es besser ist zu schweigen,
bescheidenheit / understatement, fairness, chicke logos,
o-ton filme, spaziergänge (auch im regen), lange haare...

dinge dir mir egal sind:
titel, gerüchte, strafzettel, der tod, zeugnisse, promis & stars,
der dax, schuldzuweisungen, drohungen, verschwörungen,
die rechtschreibreform, kirchliche feiertage...

dinge die ich nicht mag:
kekse, euro, alkohol, dummschwätzer, rhetorik-seminare, fisch,
tote links, aufzüge, laute menschen, lärm, sexhotlinewerbung,
hip-hop musik die meine lieblingslieder covert, beerdigungen,
glockenläuten, d.bohlen, kopfschmerzen, warten, frisuren, reisen,
verallgemeinerungen, öffnungszeiten, wucher, bauchnabelpiercings,
weihnachten, aktiengesellschaften, krankenhäuser, billige visitenkarten,
tomaten, winter, das fernsehprogramm, wecker, vereine & verbände,
militante kinderwagenschieber, aufdringlichkeit, fussballfans,
lange lackierte fingernägel, spammer, phisher, betrüger, feilscher...




heart:

dinge die liebe:
missverständnisse, transzendenz

dinge die ich hasse:
pädophilie, ignoranz, hupen, schreihälse, lügen, unterstellungen,
überfüllte räume, extremismus, feilschen, intrigen, kinderfasching...




soul:

evangelisch getauft, konfirmiert, die bibel gelesen, den koran gelesen, aufgehört die thora zu lesen, buddha und lehre christi bewundert, angefangen zu meditieren:

take it easy. let it flow.

sternzeichen stier, aszendent krebs (westlich):
Zeichen der Erde, von Venus beherrscht. Der Stier verkörpert die Kunst, die Schönheit im Allgemeinen und die Stärke (nicht nur die körperliche). Er ist ein Gewohnheitsmensch und Realist, im Leben, wie in der Liebe und legt sehr viel Wert auf emotionelle und materielle Sicherheit, für die er alle seine Fähigkeiten einzusetzen bereit ist: Ausdauer, Ruhe, Geduld und praktische Intelligenz. Er verliert selten die Selbstbeherrschung, doch wenn er sich aufregt, kann es zu heftigen Ausbrüchen kommen. Deshalb ist es wichtig für ihn, den richtigen Partner zu finden. In der Liebe sind die Stiergeborenen hingebungsvoll, beständig und durchaus nicht leichtsinnig. Die idealen Berufe für den Stier sind: Innenarchitekt, Lehrer, Koch, und alle naturverbundenen Arbeiten. Von allen Sternzeichen braucht der Stier am meisten Ruhe und Entspannung, doch natürlich erst, wenn er das angestrebte Ziel erreicht hat.

sternzeichen hund, aszendent drache (chinesisch):
Wer im Jahr des Hundes zur Welt kam, ist ehrlich, intelligent und unumwunden. Er hat einen festgeprägten Sinn für Loyalität und eine Passion für Gerechtigkeit und Fair play. Dieser Typ ist gewöhnlich lebhaft, attraktiv und strahlt Sexappeal aus. Mit anderen kommt er gut zurecht, weil er nicht zu anspruchsvoll und im allgemeinen kein Angeber ist. Der egalitäre Hund kommt anderen gerne auf halbem Weg entgegen, ist immer bereit, auf vernünftige Argumente zu hören, und man kann sich darauf verlassen, dass er seinen Teil leistet. Gelegentlich schützt er fremde Interessen eifriger als seine eigenen. Hilft Ihnen jemand zehnmal aus der Patsche, so muss er ein Hund sein. Hin und wieder, wenn der Hund sich eine Sache zu eigen macht, weil er sie für gerecht hält, geht er als Sieger hervor. Zum Glück ist er kein Verfechter übler Angelegenheiten, denn er hat hohe Ideale und Moralbegriffe. Allgemein lässt sich sagen, dass der Hund weder materialistisch noch förmlich ist, sondern das offene Wort vorzieht. Da er die Motive anderer ohnehin durchschaut, gerät ihm blumiges Gerede nur in die falsche Kehle. Er ist der gebohrene Rechtsanwalt und hört sich Ihren Fall objektiv an. Schnüffeln Sie aber nicht in seinen privaten Angelegenheiten herum – das macht ihn verschwiegen und zurückgezogen. Hunde kommen mit geschlossenem Visier zur Welt. Sie werden ihr Vertrauen allmählich gewinnen und warten müssen, bis Sie es lüpfen. Der Hund steht im Ruf des Zynismus, aber das ist eine gefühllose Verallgemeinerung. Treffender liesse sich sagen, dass Hundebabys liebenswert und unwiderstehlich sind, junge Hunde ausgelassen und voller Lebensfreude, und dass sich nur reife oder alte Hunde das Recht verdient haben, als die unverbesserlichen Zyniker des asiatischen Tierkreises zu gelten. Standhafte Volkstribune und Mitglieder der alten Garde gehören unweigerlich zur Eliteeinheit der Hunde – ihnen trübt im Lauf der Jahre Enttäuschung den Blick, aber sie finden sich trotzdem treu ein, wenn ins Horn gestossen wird. Der Hund blafft angewidert über den Verfall der Sitten, geht aber dennoch mit aller Kraft gegen die Kräfte des Bösen vor und reagiert auf jedes Notsignal. Schon als Welpen haben Hunde die Fähigkeit, die guten Menschen von den Finsterlingen zu unterscheiden. Selbstverständlich wollen sie zu den Guten gehören. Ein Hund versteht sich als Gralsritter, eine Hündin als Jeanne d’Arc. Der Hund, ob er es nun zugibt oder nicht, hat die angeborene Neigung, Menschen in feste Kategorien einzuteilen. Ihm sind Sie entweder ein Freund oder ein Feind. Er sieht Schwarz oder Weiss; Mausgrau oder undefinierbare Zwischenschattierungen gibt es für ihn nicht. Erst muss er wissen, wo er Sie einzuordnen hat, ehe er sich in Ihrer Gesellschaft entspannen kann. Seine Entscheidung, Ihnen zu trauen oder nicht, ist oft endgültig. Falls er Sie im Verdacht hat, hält er Ihnen zwar nicht gleich das Beweismittel unter die Nase und beschuldigt sie grob, wird Sie aber aus dem Augenwinkel beobachten. Selbst knurrende, bellende, scharfe Kettenhunde wissen ganz gut, wie das Rechtssystem funktioniert, und gehen ohne Haftbefehl nicht auf Sie los. Ist er aber erst einmal auf der Spur, so kann man ihn nur schwer abschütteln. Insgesamt wird der Hund nur gewalttätig, wenn man ihn auf seinem Territorium reizt oder angreift. Wenn er will oder muss, arbeitet er hart; ansonsten liegt er gerne vorm Feuer. Seinen Freunden gegenüber ist er zwar tolerant und nachgiebig, kann aber Menschen, die er nicht mag, eiskalt und kritisch behandeln. Der Hund, furchtlos und mit einer scharfen Zunge gesegnet, ist überaus realistisch und offen. Er eignet sich gut zum Richter, da er bei seiner abschliessenden Analyse niemanden, auch sich selbst nicht, schont.
Geschätzt werden Hundegeborene wegen ihres warmen Charismas und ihrer vorzüglichen Menschenkenntnis. Klugheit und ein nobler Charakter machen sie zu guten, gelegentlich widerstrebenden Anführern. Der Hund führt leidenschaftslos, doch altruistisch und kann zu sprunghaftem, rechthaberischem Verhalten neigen. Das liegt vielleicht daran, dass er im Grunde seines Herzens introvertiert ist und Angeberei nicht ausstehen kann. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihnen ein Hund die ungeschminkte Wahrheit präsentiert. Mit seiner sachlich-nüchternen Art versteht er es, besonders theatralischen und gefühlsseligen Menschen traurige Botschaften geschickt beizubringen. Wer unter dem Zeichen des Hundes zur Welt kam, wird nie um Mittel und Wege verlegen sein, und sollte es ihm an direktem Einfluss mangeln, so wird er wichtige oder entscheidungsbefugte Leute durch seinen vernünftigen Rat und seinen erstaunlichen Durchblick für sich gewinnen. Man leiht ihm ein Ohr, denn er tritt in allen Lebenslagen für Mässigung ein. Dennoch sieht der Hund als erster die Gefahren einer Spitzenposition und muss oft Kritik hinnehmen, weil es ihn nicht sonderlich nach Ruhm und Autorität drängt. Seine Ambitionen behält er für sich und ist, sollte das seine Pflicht sein, bescheiden bereit, anderen zu dienen. Ansonsten ist er froh, wenn man ihn in Ruhe und tun lässt, was ihm beliebt. Für seine Geduld ist er nicht gerade bekannt; er schnappt gerne zu, wenn man ihn ärgert. Er verliebt sich nicht Hals über Kopf wie Tiger oder Pferd, ist aber zu tiefer Zuneigung und festen Bindungen fähig. Wer einen guten Freund des Hundes kritisiert, kann sich auf eine strenge Zurechtweisung gefasst machen. Die meissten unter diesem Zeichen geborenen Menschen sind zäh, will sagen, sie können allerhand Stress vertragen, ohne darunter zusammenzubrechen. Dank seines stabilen Geistes eignet sich der Hund besonders als Berater, Priester oder Psychologe. Zu Krisenzeiten kann er klaglos grosse Not und Entbehrungen ertragen. Er wünscht sich ernsthaft, dass die Welt besser wäre, und ist furchtlos bereit, aktiv auf dieses Ziel hinzuarbeiten.