ich sass mit professor doktor mehlmantel gerade auf dem berg der erkenntnis als mir meine reiseflasche reisweisswein aus dem tornister kullerte. meine wahrnehmung war arg getrübt ob der vielen wahrnehmungstrübenden substanzen die man pilgerfahrtsartig auf dem berg der erkenntnis zu konsumieren hat, um als hip oder cool in dieser merkwürdigen szene gestrandeter mittelständler zu gelten. es war ohnehin eine allgemein merkwürdige zeit, mit einer realität die man getrost als virtuell bezeichnen konnte. dagobert duck hatte klaas klever das world-trade-center weggebombt, die globalisierung hat lediglich im freiheitsdrang stattgefunden, der gross-gerauer geheimdienst steht kurz vorm durchbruch, die 100%ige infiltration des europäischen verkehrsnetzes zu erreichen und big-brother 4 war am start. es war die zeit der daily-justice-soaps und downloadbaren klingeltönen. die über-lebensenergie der menschheit schwand dahin. man könnte fast sagen, es läge ein hauch von untergangsstimmung in den hügeligen wäldern, die das idyll von griesheim umschmiegen. nur hier oben, auf diesem heiligen berg, der unlängst noch ein haufen aufgeschütteter abfall war, schien die welt noch in ordnung. obzwar es ein hinweisschild gab, auf dem das drachenfliegen ausdrücklich untersagt war, tummelten sich gehbehinderte lindtwürmer und verheiratete frauen ungeniert auf dem chemisch-gemischt-grünen gras. misstrauisch schank ich eine überdosis reisweisswein in meinen portablen reise-reisweisswein-trunkbecher und verstaute die reiseflasche selbigen inhalts wieder sorgfältig in meinem reise-stoffkoffer aus getünchtem hartplastik inklusive messingscharnieren aus sorgsam gefilztem plüschbettbezug. ich wollte gerade mein trinkbehältnis zu den lippen führen, als aus südwestlicher richtung eine staffel amerikanischer kampfhubschrauber auf uns zu flapperte. es war fast so, wie in einem dieser alten filme, da wo jemand einen raum betritt in dem eben noch eine party am abfeiern war und mit einem schlag & kratzen zerrt der deejay die nadel über die gute, alte platte. es herrschte also absolutes schweigen auf dem berg der erkenntnis, hier oben am rande des bürgerparks-nord. doch die stille sollte nicht von langer dauer sein. urplötzlich wurde aus diesem statischen bild ein misch-masch aus kreischender, in total unbegründerter panik sich niedertrampelnder menschen, die fluchtartig den beschaulich grünen grashügel verliessen. innerhalb von 10 sekunden war der berg komplett evakuiert sodass mehlmantel und ich ganz alleine dem majestätischen überflug dieser, bis an die zähne bewaffnete, hubschrauber-einsatz-staffel beiwohnen durften. bestärkt in unserem glauben an die sicherheit unserer welt prosteten wir uns zu und hoben die gläser in den durchwegblauen, deutschen sommerhimmel und kippten den guten fusel uns gegenseitig in die augenhöhlen. die wirkung war fatal, von anfang an.
ohne auf das brennen in meinen augen näher einzugehen nahm ich eine optische wahrnehmungverschiebung war, oder wahr, oder war! jedenfalls war der himmlisch schöne berggipfel der erkenntnis in ein rosanes licht getaucht und dieses rosigschimmernde licht schien vor den augen voller energie zu flimmern. die luft war erfüllt von einem unendlich entferntscheinenden klirren, welches aus einer anderen dimension zu uns herüber schwingt. keine 10 meter neben uns schwebte ein silbrig schimmerndes fluggerät, welches 9 metallische füsse ausspreizte und mit unbeschreiblicher eleganz zu landen pflegte. sogleich öffnete sich ein luke und in dieser luke lugte ein kopf heraus und dann noch ein arm, der anfing uns zu winken. hier wollte ein offensichtlich fremder auf sich aufmerksam machen. ich drehte meinen kopf richtung mehlmantel und sagte: “ich glaub der will was. sei ein guter professor und geh doch ma rüber und frag was er will.” daraufhin erhob sich der alte mehlsack ächtzend und angewiedert vom boden und ging genervt rüber zu dem winke-heini. nach einem kurzen wortwechsel, den ich nicht hören konnte, gab der sehr kränklich aussehende knilch aus dem stylischen fluggerät dem professor so eine art scheckkarte und flog schnurstracks nach oben davon. mehlmantel kam wieder auf mich zugetrottet und lies sich mit dem gleichen ächtzen neben mir zu boden sinken. “und?” grunzte ich ihm entgegen woraufhin er erwiederte. “der wollte mir nur diese kreditkarte schenken und ist mit den worten abgezischt: “hier, das ist die kalte fusion. mach was draus.””
“kalte fusion? Wasn das fürn nippes?”, brabbelte ich durch meinen zerzausten bart, wobei ich meinem alten kollegen einen fanatisch-glühenden blick entgegen warf. Mehlmantel knabberte gerade an seiner alten und arg ausgefranzten telefonkarte um sich einen backflash zu besorgen und murmelte: “das is mal was ganz tolles. Is quasi wie ne atombombe, aber ohne bumbum.” Sowas hat uns gerade noch gefehlt! Ich sprach: “und wozu soll das dann gut sein?” mehli überprüfte gerade die kantenschärfe seines wohl neuen hack-kärtchens und kicherte: “nein, nein, nicht was du schon wieder denkst, kalte fusion ist eine unerschöpfliche und zu allem überfluss total ungefährliche energiequelle, die quasie den gesamten energiebedarf der menschheit decken könnte, wenn man die amis mal weglässt.” “coooool”, lispelte ich und grabschte mir die kleine scheckkarte um sie mir ziemlich dicht vor die augen zu halten. Sie sah aus wie eine olle, grüne american express, nur dass der typ mit dem komischen helm, der da draufgedruckt ist, irgendwie aussah wie einer von der veganer-sekte, könnte sich aber auch um paul breitner ohne bart handeln, ich war mir da noch nicht so sicher. Ich wollte noch etwas fragen, aber es flog eine weitere hubschrauber-staffel über unsere köpfe hinweg um majestätisch einen weiten bogen um den hellblau gestrichenen schornstein der hiesigen müllverbrennungsanlage zu ziehen. Danach wurde es noch lauter, den dann schossen ein paar mofa-rocker den schmalen rampelpfad herauf, der den einzigen, halbwegs vernünftigen aufstieg zum gipfel ermöglicht. Total genervt streifte ich meine nylonstrumpfhosen über und versuchte wild gestikulierend dem mittlerweile total verpeilen mehlmantel zu signalsieren, dass ich es hier zu stressig finde und gerne gehen möchte. JETZT!
da fällt mir die geschichte von jean-jaques (gesprochen schohn schack) ein, dem windigen insel-sepp mit schmalzigem oberlippenbart und baskenmütze auf der fleischmütze. er stammte aus dem halbehodental im odenwald am doppelspalt. aus jenem alten geschlecht der prügelpinsel, welches sich einen enormen ruf auf der gulasch-olypiade in zwirztc bei lothringen erschlichen hatte. genaugenommen haben sie feige getschietet, denn eigentlich wird nicht schon von der wurzel aus gemessen, aber was solls. lame halt. jedenfalls konnte man ihn stehts mit einem frischen baguette unterm arm klemmend die avenue-de-la-grande-misère hinunter schlappsen sehen, wenn man bowl-spielend im bistro von alfonse abchillte oder kochrezepte am tauschen war. das ganze spektakel fand in einem weitläufigen griesheimer aussenbezirk statt. die region nannte sich langen und ihre bewohner waren ein haufen einfältiger lemminge die sich hinter dem drohend, schützenden schild eines offenbacher autokennzeichens versteckten. architektonisch gab dieses langen ein pottpourri an stilrichtungen zum besten. das reichte von auenländischen bree-behausungen bis hin zum ostblock-ehemals-musterbau-bau-aber-am-end-halt-doch-nur-beton-in-rechten-winkeln-baustil. die geschichte wie jean-jaques in diese gegend kam ist eine witzige, aber eine andere. was viel wichtiger ist, ist die seltsame macke, die er zelebrierte. und diese äusserte sich folgendermassen: jean jaques hatte die irritierende angewohnheit wahllos leute auf der strasse mit “GÜNTER!” anzusprechen. mal machte er ein geradezu schmerzlich-ernstes gesicht dazu, manchmal ein solches, als sei dies eine ganz dolle übärraschun, manchmal aber auch nur ganz beiläufig. jedenfalls bringt er damit sein ganzes umfeld aus dem konzept und es breitet sich eine hoffnungslose stimmung aus, da man den glauben an ein gelingen seiner eigenen taten verliert. deshalb wurde er auch einmal von der erbosten menge (langener mob) gekascht und auf dem kirchplatz in langen öffentlich enthaart, was eine dämliche art war ihn zu bestrafen, da aufgrund eines genetischen fehlers jean-jaques eine ganzkörperglatze trug. ihm war das ganz recht, musste er keinen extra-aufwand für rasieren oder haareschneiden verschwenden, nur, dass es beim laufen quietscht störte ihn ein wenig. aber selbst diese menschliche schwäche wurde von ihm arglistig benutzt um seinem west-phälischen image mehr gehalt zu verpassen. und da jean-jaques quasi der grand-mangion mensch für die neandertaler-langener-schiffschauckelschnicker ist, hatte er gerade in dieser region eine ecstrem opportune vibration.
und eine gute vibration wäre hier jetzt auch dringend angesagt. holpernd und hüpfend stolperten wir also den berg der erkenntniss hinab. dabei klapperte unsere zwölfteiliges reiseweissweingeschirr auf den eilends gefischten heringen dermassen heftig herum, dass ich den peinlichen sturz des professors quasi überhörte. es sei denn er wäre im überschallbereich gestolpert und der darauffolgende aufschlag zwischen gesicht und granitfelsfindling wäre von einer art subraumdivergenz gefiltert worden. mehlmantel hätte auch mich fast zu boden gerissen, als er kopfunter an mir vorbei in die tiefe furchte. aber als alter kibotu-meister sprang ich einfach geistesgegenwärtig beiseite, wobei ich torreromässig meinen umhang aus weggeworfenen feuerlöschern über diesen biopflug riss, in den stahlblauen himmel voller stealthhubschrauber und jetstreamwolken.
endlich am fusse dieses ehemals beschaulichen fleckchen erdes begutachtete ich den flurschaden und überschlug die kosten dieses unseres abgangs, als mich mehlmantel um ein papiertaschentuch anschnorrte. ich hatte aber nur noch fertiggebaute speedplomben, die ich ihm beiläufig aus meinem pepsäckchen fischte und reichte. anstatt sich damit die vielen erdschichten bis zur kreidezeit aus dem gesicht zu wischen, naschte er erstmal dreivier weg. typisch. mit einem geistesgegenwertigen kopfschütteln schwang ich meinen durchtrainierten alabasterkörperschaftsteuerhinterziehenden rechten fuss über den sattel meines vesparollers um selbigen in alter bensheimerfrauenmanier von hinten zu besteigen.
mir war schon klar, dass dies die zeit war, in der aldi zu den premium marken gewisser schichten zählte. doch wollte ich das wohl nicht so ganz wahrhaben als ich mich auf den nachhauseweg durchs finstere watzeviertel machte. als ich zwei tage später ohne roller & rolex zuhause ankam, wartete mehlmantel schon ewig auf mich um nach meiner zweiten meinung bezüglich des kürzlich in der unfallklinik vollzogenen plastischen eingriffs zu befragen. man konnte deutlich sehen, dieser mann hatte einen schweren unfall am kopf. ich riet ihm in zukunft sombrero zu tragen und bot ihm einen zwieback an. mehr war aber zur zeit nicht drin, da ich seit tagen barfuss unterwegs war und dringendst in die backstube musste. also gab ich mich hemmungslos der milchspeise-eis-industrie hin, als sich mein magen langsam in den dünndarm zurückzog. ein sicheres zeichen dafür, dass man sich doch lieber ein paar verdauungszwiebacks rollen sollte. aber selbst diese tätigkeit, die mir ansonsten ein freudiges unterfangen war, wollte in mir nicht die nötige motivation generieren. und was tut man, wenn man motivationslos in der backstube mit magengrummeln sitz? man denkt an die gute alte zeit zurück. wo ist sie hin?
kapitel 1 ignaz die pfeife
ich hatte mich schon vor vielen jahren auf den hegelsberg zurückgezogen und lebte das leben eines einsamen eremiten, der schon voll und ganz zufrieden war, wenn er einen ordentlichen stuhlgang hatte oder ohne sich das genick zu brechen den keller der berghütte erreichte. “meine” berghütte bestand aus einfachstem nudelholz, nur grob bearbeitetet mit einem plastikbesteck, und war in alter bauhausmanier, auf dem gipfel des um diese jahreszeit meist schneebedeckten hegelsgebirges, zusammengestapelt worden. eigentlich war diese bergütte nur fassade, denn der berghüttenkeller hatte es in sich. in alter vorzeit hausten hier die wilden griesheimer bergschamanen und hatten eben an der höchsten stelle des hegelsberges eine okkulte stätte gegraben, eine art tempel des todes, oder heiligenschrein, oder tunnel ohne wiederkehr, oder so in der art von grossem höhlenkomplex, der in den grossen kriegen noch viel tiefer und weiter ausgebaut wurde. hier habe ich mir einen 70er-jahre-party-keller in plüsch und orange-braunem nappaleder eingerichtet. sogar eine rgb-lichtorgel war hier am start. leider bin ich aber ein einsamer eremit und habe schlichtweg nicht die laufkundschaft um in diesem coolen 70er-jahre-party-keller eine coole 70er-jahre-party-keller-party steigen zu lassen und somit habe ich mein ganzes assel-aufzuchts-mobiliar in den licht-be-orgelten raum geräumt und installiert um ein bisschen mit psycho-assel-zucht zu experimentieren. ich hatte da so eine fixe idee. und zwar wollte ich herausfinden, wie eine orange-braune nappa-plüschumgebung auf das innere sozialverhalten blauäugiger asselrüden bei rotlicht einfluss nimmt, während im direkten umfeld der probanden ein alter mann pausenlos mit importierten sexsklaven korpuliert. wir sind sozusagen d‘acord. das habe ich zumindest geglaubt. bis ich feststellen musste, dass sich dieses experiment verselbständigt hatte und ich somit keine kontrolle mehr über das gezüchtete blauäugige asselvolk hatte. bei der letzten asselvolkszählung kam man auf eine psycho-höhlen-einwohnerzahl von sechzehnmilliarden-neunhundertdreiundzwanzigmillionen-siebenhundertfünfundsiebzigtausend-achthundertzweiundachtzig-kommasiebenvierdreieins und ein paar zerquetschte. bei dieser volkszählung kam auch heraus, dass der grösste wunsch unter der bevölkerung der, nach mehr wohnraum, war. ich musste schon mit meiner schlafcouch vom keller in die hütte ziehen, weil es schon arg eng in den endlosen hallen dieses alten schamanenkellergewölbes wurde.
normalerweise wäre das ja wirklich kein problem, da ich ja bedingt durch meine heldentätigkeit viel auf reisen und somit garnicht zuhause bin. doch seit der einführung der fünfstelligen postleitzahlen ging es offengestanden stetig bergab. und ausserdem, man wird auch älter, möchte auch mal die füsse auf den asselholzschreibtisch legen. den haben allerdings meine blauäugigen mitbewohner längst weggenascht. und das war zuviel. aber echt. sie mussten weg. endlösungs-style! aber sie durften nichts merken. ich konstruierte also eine scheinrealität ohne zuhilfenahme irgendwelcher puschel und tat weiter so wie der nette herr mit dem langen bart und den vielen asseln. aber in wahrheit habe ich heimlich gedacht, dass bei der nächsten asseldüngung ein schreckliches missgeschick passieren würde. also ab zum shoppen.
um mir meinen spezial-assel-dünger im frankfurter bankenmileu zu besorgen, musste ich mein spezial-agenten-semester-ticket nutzen und mit dem zug fahren. schon das heranpirschen an den, mitten im fledermausland gelegenen, hauptbahnhof kostetet mich drei stunden, das schützengraben ausheben nicht mitgerechnet. da stand ich nun, verschmitzt in meinen falschen bart griensend, hatte ich doch auch noch meine spezial-dunkle-sonnenbrille locker auf der eleganten nase hängen, so dass ich nonchalant über die arg dunklen gläser hinwegpeilen könnte, sollte sich ein knackiger arsch in den sucher bewegen. ich tat so als würde ich mit meinem handy telefonieren, da das leider heutzutage eine total unauffällige körperhaltung darstellt. in wirklichkeit aber hielt ich ein kleines transistorradio ans ohr gepresst und lauschte unangestrengt einer lesung von karel gott auf tschechisch. karels neues buch war ein wahrer kracher in den kreisen des gehobenen asselziehens. er beschreibt ausführlich seine preisgekröhnten erfahrungen im bereich der "asselkreuzung mit primaten und fleischbrühsuppen" ohne zuhilfenahme der schnöden genmanipulation oder maggi-suppenwürfel. daraus konnte ich mir einen geheimen plan zur vernichtung meines problems zurechtschmieden, wärend ich auf die majestätische einfahrt der S3 wartete.
als dann endlich der zug ohne verspätung seine gehbehinderten schiebetüren entriegelte, wollte ich mit einer kraftvollen handbewegung selbige aufziehen. aber es passierte nichts. ich zuckelte und klapperte, zerrte und zeterte auf arabisch doch die verdammte tür rührte sich keinen millimeter. das kleine, hässliche kind an der hand der nur minimal grösseren und hässlicheren kindergeldabzockerin, die missbilligend hinter mir warteten, fing an zu nörglen. ein paar tauben kackten auf den nescafeautomaten und eine durchsage plärrte aus den altmodischen bahnhofslautsprechern, die sich anhörte wie eine sexhotlinewerbung für dominadienste auf hartgeldbasis.
es war nichts zu machen. die tür blieb zu. ich blieb alleine am bahnsteig zurück. ich gab auf. und ging wieder nach hause.
als ich wieder zuhause auf dem hegelsberg angelangt war, stand schon ein bote vor meiner tür. er kam von ignaz “die pfeife” knobel, einem hiesigen pfeifenreinigungszubehördistributor. ich konnte mir nicht vorstellen, was der typ von mir wollte, aber nun gut: “ich werde es gleich herausfinden”, dachte es so in meinem kopf. ich quittierte professionell aber teilnahmslos den empfang der botschaft und stiess dann aus der drehung heraus, die tür ins haus, wobei ich durch den schwung der gut geölten drehtür eine missglückte pirouette drehte und nach ungefähr 346 grad hieb ich dem unvorbereiteten boten seinen pi-di-äi-stift in den hals. dieser sackte augenblicklich in sich zusammen und blutete mir unverfrohren meinen freundlichen fussabtreter voll. so langsam wurde mir klar, dass ich total auf emails abfahre. leicht gereizt eilte ich in den salon um mir den inhalt der ominösen botschaft näher anzuschauen. es handete sich um eine ordinäre text-botschaft ohne borten und hatte folgenden inhalt: "ischmael! rakkazack schaluhsenbaum! ich weiss bescheid!!" |